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27.03.24

WNBL stürmt mit deutlichem Sieg ins Viertelfinale

Der 75:56 Rückspielsieg gegen die Südhessen Juniors (Hinspiel 65:63) macht den Einzug der Young BSG Basket Ladies ins Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft klar.

Nur kurz schienen sich die Young Ladies zu schütteln, um sich dann furios auf den Weg in Richtung Viertelfinale zu machen. Alles, was im Hinspiel Spiel als Stellschrauben auszumachen war – die Young Ladies hatten bei ihrem knappen Sieg vor Wochenfrist deutlich weniger Rebounds und Assists und insgesamt gar nur 2 Dreier – wurde nun bereits im ersten Viertel gerade gerückt. Allein vier, darunter einer von Centerin Lola Stamenkovic – der insgesamt acht Dreier fielen in den ersten zehn Minuten und ehe sich die Südhessen Juniors von den ersten Fastbreaks der Young Ladies erholt hatten, stand das Viertelergebnis von 32:15 auf der Anzeigetafel. Ein Wow wogte durch die Zuschauerreihen. Aber die Gäste aus Bad Homburg dachten nicht daran, sich in ihr Schicksal zu fügen, sondern kamen wild entschlossen zurück aufs Feld. Ihre aufmerksame, agile Defense traf auf nachlassende Treffergenauigkeit und etwas zurückgenommene Geschwindigkeit bei den Gastgeberinnen. Ergebnis: Die Bad Homburgerinnen holten sich Viertel Nummer 2 mit 12:15. Der Halbzeitstand von 44:30 wies aber noch immer ein gutes Polster aus.

Nach der Pause knüpften zunächst die Gäste direkt an ihre vorige Leistung an und die Young Ladies taten sich schwer. Eine Schrecksekunde gab es nach rund zwei gespielten Minuten, als Destiny Obi vom Spielfeld getragen werden und ärztlich behandelt werden musste. Immerhin konnte sie den Sieg wieder im Huddle mitfeiern – alles Gute Destiny! Danach brauchte es noch einen Block von Chloé und im nächsten gegnerischen Angriff einen Rebound von Sophie Schuster, die dann per Distanzwurf endlich wieder ein Ludwigsburger Lebenszeichen setzen konnte. Weitere zweieinhalb Minuten später wählte Chloé Emanga Noupoué das gleiche Mittel und es folgte eine etwas korbreichere Phase. Finja Heubel und Hanna Adaszewska schmolzen den zwischenzeitlich knapp an die 20 heranreichenden Abstand auf unter 10 ein, ehe Llilith Maitra und Katara Lischka in den letzten vier Sekunden das Bild wieder etwas gerade rückten. Damit schienen sie den Widerstand der Gäste gebrochen haben, denn im Schlussabschnitt waren es die Young Ladies, die wieder zulegen konnten.

“Ein Schlüssel war sicherlich die verstärkte Defense” resümiert Coach Thomas Stöckle. Vor allem in Sachen Rebounds (54:36) und Blocks mit 8 – darunter 5 (!) von Lola Stamenkovic, die mit 15/14 ein bärenstarkes Double-Double auflegte, 2 von Chloé Emanga Noupoué und einer von Sophia Krull – fiel das Verhältnis klar zugunsten der Young Ladies aus. Aber auch die Assists bewegten sich mit 16 in Regionen, die in Richtung Spielgewinn leiten. je fünfmal fanden Chloé Emanga Noupoué und Lucie Zentgraf die besser postierten Kolleginnen. Lucie rundete ihre starke Leistung mit einem Dreier kurz vor Spielende ab. Noch einmal besannen sich die Young Ladies auf Fastbreaks, Lilith Maitra vorweg, und zogen weiter davon bis zum Ergebnis von 75:56. “Wir konnten unter dem Strich unseren Gameplan durchbringen, sind endlich wieder mehr Fastbreaks gelaufen und haben gute Assists gegeben” sind die Coaches mit dem Erreichen des Mindestziels Viertelfinale soweit zufrieden – zunächst. Denn nun geht wartet die nächste Herausforderung: Im Viertelfinale geht es gegen RegioTeam Stuttgart, gegen das man während der Runde zweimal den Kürzeren zog. Spieltermine sind der 14. und der 21.04..

Für Ludwigsburg spielten: Lola Stamenkovic (15 Punkte / 1 Dreier, 14 Rebounds, 1 Assist, 1 Steal, 5 (Blocks), Sophie Schuster (15 / 3, 9 Rb, 1 As, 2 St), Chloé Emanga Noupoué (15 / 2, 8 Rb, 5 As, 1 St, 2 Bl), Lucie Zentgraf (10 /1, 2 Rb, 5 As, 1 St), Lilith Maitra (9 / 1, 4 Rb, 3 As), Sophia Krull (6 P, 6 Rb, 1 As, 1 Bl), Katara Lischka (4 P, 2 Rb, 1 St), Paula Armbrust (1 P, 5 Rb,), Selin Cakmak (1 Rb), Destiny Obi

Foto H.Kutzschmar, +14 Lola Stamenkovic

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22.03.24

Playoff-Atmosphäre angesagt

Young BSG Basket Ladies empfangen Südhessen Juniors zum Rückspiel im Achtelfinale .

Wenn der Referee am Sonntag um 16.00 Uhr den Ball zum Tip-off Richtung Hallendecke wirft, ist es vorbei mit der Ruh‘. Schon im Hinspiel am vergangenen Sonntag in Bad Homburg hatten die Akteurinnen einander ein Dauer-Battle geliefert. Sechzehnmal wechselte die Führung, siebenmal war Gleichstand. Bis zur Schlusssirene war alles möglich. Die Protagonistinnen zeigten vollen Einsatz in einem schnellen, hoch attraktiven Spiel und machten damit beste Werbung für die Weibliche Nachwuchsbundesliga WNBL. Am Ende konnten die Young Ladies einen knappen 63:65 Sieg gegen die Juniors mit nach Hause nehmen.

Die Vorfreude auf das Rückspiel ist groß, die Spannung genauso. Alles spricht dafür, dass sich die beiden Teams erneut nichts schenken werden. Und ja, „noch immer ist alles möglich“ weiß Coach Thomas Stöckle, denn dieses Spiel entscheidet über das Weiterkommen. Die Gäste brauchen einen Sieg mit (nur) +3, die Young Ladies können mit allem, das besser ist als eine Zweipunkte-Niederlage, das Ticket fürs Viertelfinale lösen.

„Wir müssen dringend den Spielfluss der Juniors vor allem über Bokemeyer, Heubel und Adaszewska stören“, gibt der Coach mit. Das Trio hatte im Hinspiel für 70 % der Punkte ihres Teams gesorgt. Und bei den Rebounds wünscht sich der Coach noch eine Schippe on top. Dieses Duell war zuletzt klar an die Südhessen Juniors (47:38) gegangen, ebenso wie das der Assists (13:7). Und noch eine ungewohnte Zahl birgt Potenzial: Nur zwei Ludwigsburger Distanzwürfe hatten am vergangenen Sonntag ihr Ziel gefunden. Es gibt also einige Ansatzpunkte für die Sonntagsbegegnung.

Tip-off für das Achtelfinal-Rückspiel der Young BSG Basket Ladies gegen die Südhessen Juniors ist am Sonntag, 24.3. um 16.Uhr in der Rundsporthalle.

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17.03.24

Herzschlagsieg im Achtelfinalhinspiel

Young BSG Basket Ladies entscheiden das erste Playoff-Spiel bei den Südhessen Juniors knapp für sich (63:65).

Es lag Spannung in der Luft in der HTG-Halle in Bad Homburg. Die Young Ladies waren “ready for tip-off”. Es gelang ihnen, die erwartet aggressive Defense der Gastgeberinnen zu knacken. Allerdings beraubten sie sich durch vergebene Korbleger selbst der Chance, gleich einen etwas größeren Abstand herzustellen. Das bestraften die Südhessen Juniors, indem sie ihre Nervosität zurückfahren und ihrerseits die Chancenverwertung verbessern konnten. Mit einem 5-Punkte Vorsprung gewannen sie das erste Viertel (20:15).

Ludwigsburgs Coaches Thomas Stöckle und Sascha Schuster arbeiteten intensiv in der kleinen Pause und die Young Ladies kamen mit frischen Ideen zurück aufs Feld. Jetzt funktionierte das Spiel über „Groß“ zunehmend besser. Chloé Emanga Noupoué (Double-Double!) brach entweder selbst durch die Abwehr oder bediente Paula Armbrust die nahezu klassisch vollendete und insgesamt ein starkes Spiel ablieferte. Das Spiel nahm ordentlich Fahrt auf. Die Ludwigsburger Defense packte eisernen Willen aus, der Ball wurde rasch nach vorne getrieben und es war an Youngster Katara Lischka, ihre Farben in Führung zu werfen. Das wollten die Juniors, in Person von Ida Bokemeyer, so nicht stehen lassen, und verlegten sich auf den Wurf von außen – mit Erfolg. Aber auch diese Herausforderung nahmen die Yong Ladies an und antworteten furios. Zuerst Sophia Krull, dann Chloé Emanga Noupoué antworteten direkt. Nahezu mit der Halbzeitsirene konnte die effektivste Spielerin der Südhessen Juniors, Hanna Adaszewska, die knappe Führung für ihr Team doch wieder zurückerobern (36:35). Das Viertel war aber mit 16:20 an die Ludwigsburgerinnen gegangen.

Die zahlreich mitgereisten Ludwigsburger Fans hofften inständig auf ein „Weiter-so“ ihrer Mädels und unterstützten aus voller Kehle. Mit Erfolg, den das Team schraubte die Klasse des bis dahin schon spannenden Spiels nach oben. Jetzt belohnte man sich zunehmend für intensive Defense und Ballgewinne. Lilith Maitra, Ludwigsburger Topscorerin des Tages einschließlich Double-Double, entriss ihren Gegenspielerinnen den Ball und schloss ihre Sprints übers Feld nun erfolgreich ab. Katara Lischka griff sich entschlossen die Abpraller unter dem eigenen Korb und bediente am anderen Ende des Feldes Lola Stamenkovic, die etwa zur Hälfte des dritten Viertels den bis dato größten Ludwigsburger Vorsprung mit + 6 (39:45) herstellte. Die umgehende Auszeit fruchtete bei den Südhessen Juniors und sie verhinderten mit Vehemenz ein weiteres Davonziehen der Ludwigsburgerinnen. Das Spiel geriet nun in etwas hektisches Fahrwasser, die Trefferquote litt, auch bei Freiwürfen, die diese Phase prägten. Abschütteln hatten sich die Gastgeberinnen nicht lassen und die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass das Schlussviertel nichts für schwache Nerven würde. Der Countdown der letzten Minuten startet beim Stand von 48:51.

Die erste Minute gestaltete Lola Stamenkovic (48:53). Der verbissene Kampf forderte hüben wie drüben seinen Tribut in Form von Fehlwürfen und Fouls. Von der Freiwurflinie konnte Chloé Emanga Noupoué zwar den höchsten Ludwigsburger Vorsprung (48:55) herstellen, aber sobald sich etwas nachlassende Intensität in der Ludwigsburger Defense einzuschleichen schien, witterten die Juniors Morgenluft. Auch die rasch anberaumte Auszeit von Coach Stöckle beim Stand von 52:55 konnte den Lauf von Ida Bokemeyer nicht stoppen, die mit sechs Punkten am Stück ihre Farben heranbrachte, bevor Hanna Adaszewska gar die Führung des Heimteams wiederherstellte (56:55). Langsam aber sicher ging es ans Eingemachte. Die Führung wechselte permanent, bis zum Ausgleich per Freiwurf durch Chloé (58:58) sechs Minuten vor Schluss. Wenig später stürmte Lucie Zentgraf erfolgreich zum Korb, vier Minuten vor Schluss stellte Lilith mit einem Freiwurf auf +3 (58:61). Nach dem Gegentreffer (60:61) und nachdem ein etwas früh genommener Dreier sein Ziel verfehlte, rief Coach Stöckle sein Team zusammen, um die Crunchtime intensiv vorzubesprechen.

Unter anderem zum Entsetzen der Ludwigsburger Fans gelang es den Gastgeberinnen zweieinhalb Minuten vor Schluss, erneut die Führung an sich zu reißen. Die Kräfte ließen auf beiden Seiten etwas nach, der Kampfgeist allerdings nicht. Lilith Maitra zeigte sich nervenstark von der Freiwurflinie und brachte beide Versuche unter. Als Lola Stamenkovic 19 Sekunden vor Schluss zum 62:65 traf, wagten die langsam etwas heiser klingenden Fans Hoffnung zu schöpfen. Umso mehr, als der Angriff nach der Homburger Auszeit abgewehrt werden konnte. Noch einmal stockte der Atem, als man bei eigenem Angriff die Südhessen Juniors per Foul in die Lage versetzte, sich von der Freiwurflinie zurück ins Spiel zu bringen. Der erste Versuch war erfolgreich, der Rebound beim zweiten Versuch landete aber zum Glück in Ludwigsburger Händen. Der Erleichterungsschrei konkurrierte mit der Schlusssirene, die das 63:65 und damit dem Ludwigsburger Sieg im Hinspiel des Achtelfinales besiegelte.

„Wir sind sehr froh und stolz auf unsere Mädels, welchen Willen und welche Intensität sie heute über die volle Distanz gezeigt haben. Es war das bisher beste und intensivste Spiel der Saison – Playoffs-like“ ist Coach Stöckle sehr angetan vom Einsatz der Young Ladies. „Es ist aber auch klar, dass das Rückspiel noch mehr fordert“ ergänzt er mit Blick auf das entscheidende Spiel am kommenden Sonntag, 24. März um 16.00 Uhr in der heimischen Rundsporthalle.

Für Ludwigsburg spielten: Lilith Maitra (24 Punkte, 10 Rebounds, 1 Assist, 2 Steals), Chloé Emanga Noupoué (14 P / 1 Dreier, 10 Rb, 3 As, 1 St, 1 Block), Lola Stamenkovic (10 P, 7 Rb), Paula Armbrust (7 P, 2 Rb), Sophie Schuster (3 P, 1 St), Sophia Krull (3 P /1, 3 Rb, 1 As), Lucie Zentgraf (2 P, 2 Rb), Katara Lischka (2 P, 4 Rb, 2 As), Destiny Obi, Selin Cakmak

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17.03.24

Revanche nicht möglich

BSG Basket Ladies unterliegen SV Möhringen erneut deutlich mit 59:83.

Die ersten drei Spielminuten gehörten dem gegenseitigen Abtasten, die Führung wechselte bis zum 10:10, das ein gut bekanntes Gesicht erzielte: Josipa Buljan, die zwei Jahre im Ludwigsburger Trikot für die BSG Basket Ladies in der 2. DBBL am Start war. Bis zum Ende des Viertels konnten die Gäste aus Möhringen ein kleines Vorsprung-Polster (14:19). Es brach das zweite Viertel an und Ludwigsburger Defense ein. Möhringen münzte seine Ballgewinne konsequent aus und zog zwischenzeitlich auf über 20 Punkte davon. Beim Stand von 22:41 ging es in die Pause.

Das dritte Viertel konnten die BSG Basket Das Hinspiel dank eines Dreifach-Streichs mit 7 Punkten am Stück von Christina Diamantaki mit 20:19 sogar gewinnen, sich damit aber nicht signifikant heranbringen. Möhringen zeigte sich auch im Schlussabschnitt engagiert in der Defense und routiniert im Nutzen der Möglichkeiten und legte noch eine Schippe drauf, sodass das Endergebnis mit 59:83 deutlich ausfiel.

Auch nach diesem drittletzten Spiel der Saison 2023/2024 stehen die BSG Basket Ladies nach wie vor auf Platz drei der Regionalliga Frauen Baden-Württemberg. Weiter geht’s am 10.4. mit dem Auswärtsspiel gegen BBU’01 Ulm, die Platz vier in der Tabelle innehaben.

Für Ludwigsburg spielten: Paulina Reichenauer (14 Punkte), Christina Diamantakti (13 P / 1 Dreier), Sophie Schuster (7 /1), Jana Baraka (4), Lucie Zentgraf (4), Leyla Beran (4), Paula Armbrust (4), Rumeysa Karakas (4), Lilly Weber (3 /1), Sophia Krull (3), Cassandra Ogba, Katara Lischka

Foto H. Kutzschmar, #13 Christina Diamantaki
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17.03.24

WNBL startet in die Playoffs – Achtelfinalauftakt in Bad Homburg

Die Hauptrunde haben die Young BSG Basket Ladies auf Platz drei abgeschlossen und treffen damit im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft auf den Zweitplatzierten der Gruppe Mitte, die Südhessen Juniors. Das Team aus Bad Homburg hatte eine steilen Aufwärtsweg genommen und sich am Ende mit nur drei verlorenen Begegnungen Platz zwei der WNBL Gruppe Mitte gesichert. Die Team-Statistiken werden angeführt von Finja Heubel, die in der Hauptrunde im Schnitt auf 16,7 Punkte und 6,4 Rebounds kam, Hanna Adaszewska mit durchschnittlich 15,6 Punkten und 8,4 Rebounds und Ida Bokemeyer (11,3 P) , die ihr Team im letzten Hauptrundenspiel gegen den Tabellenersten Main Sharks Würzburg als Topscorerin mit 20 Punkten zum Sieg geführt hat. Adaszewska legte in diesem Spiel mit 15 Punkten und 13 Rebounds ein starkes Double-Double auf.

Das Trainerteam der Südhessen Juniors, Jay Russel Brown, und Nils Wehdemeier, hatte bei der Teamvorstellung zu Beginn der Saison schon die Devise ausgegeben „Wir wollen schnell und aggressiv spielen und damit für Überraschungen sorgen“. Wenn sich die Young BSG Ladies am Sonntag auf den Weg zum Achtelfinalhinspiel nach Bad Homburg machen, sind also vom Tip-off an volle Energie und Aufmerksamkeit gefragt. “Wir brauchen vor allem in der Defense hohe Wachsamkeit und Entschlossenheit auf allen Positionen und müssen es schaffen, den Flow der Juniors, die ihre letzten fünf Spiele zum Teil deutlich gewonnen haben, zu stoppen” so Coach Thomas Stöckle. Für die Young Ladies heißt es also “Volle Kraft voraus!” um sich die bestmögliche Ausgangslage für das Rückspiel eine Woche später zu Hause zu verschaffen.

Tip-off für das Achtelfinal-Hinspiel der Young BSG Basket Ladies gegen die Südhessen Juniors ist am Sonntag, 17.3.2024 um 14.00 Uhr in der HTG Halle in Bad Homburg.

 

 

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16.03.24

U14w Regionalliga schafft Sprung zu den Südwestdeutschen Meisterschaften

Mit dem zweiten Platz beim Landesfinale in Bruchsal haben sich die U14 Regionalligistinnen für die Runde der besten 16 Teams in Deutschland qualifiziert. Die Schützlinge von Sascha und Titus Schuster konnten dabei im Halbfinale den MTV Stuttgart mit einer starken zweiten Halbzeit hinter sich lassen (53:37). Im Finale mussten sie sich nach einem harten Tag den Gasgeberinnen von der TSG Bruchsal mit 41:51 geschlagen geben. “Das war ein sehr fordernder Samstag, den die Mädels gut gemeistert haben”, geht das Ergebnis für Coach Titus Schuster in Ordnung, wenngleich er sehr gerne auch einen Sieg im Finale gegen das einheimische Team mitgenommen hätte. Das Final Four der Regionalliga und damit die Landesmeisterschaft wurde an einem Tag ausgetragen, kaum eineinhalb Stunden lagen für die jungen Ludwigsburgerinnen zwischen Halbfinale und Finale. Auch die Freiwurflinie erwies sich nicht als gastfreundlich, nur 3 von 14 Versuchen fanden durch das Netz. Gegen Ende des Schlussviertels gingen die Ludwigsburger Körner aus und es blieb ein 51:41 für die TSG Bruchsal auf der Anzeigetafel stehen.

Herzlichen Glückwunsch zur Baden-Württembergischen Vizemeisterschaft!!

Für Ludwigsburg spielten (jeweils Punkte im ersten und zweiten Spiel): Soraya Zouaoui (16 / 11), Eleah Antoine (9 / 11), Selin Bandirma (6 / 7), Eleonora Rückert (9 / 2), Sharon Obi (3 / 8), Jamie Zentgraf (8 / 0), Julie Huber (0 / 2), Lara Staerker (0 / dnp), Katharina Javor (0 / dnp), Damia Öztürk (2 / dnp), Lilli Zetzmann

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04.03.24

Revanche geglückt

BSG Basket Ladies bringen klaren Sieg aus Tübingen (43:75) mit.

Nur das erste Viertel konnten die Gastgeberinnen, die ihrerseits den Sieg im vergangenen November aus Ludwigsburg mit nach Hause genommen hatten, mithalten. Dann zogen die BSG Basket Ladies unaufhaltsam davon. Eine gut aufgelegte Sophia Krull avancierte zur Topscorerin, indem sie für ihre insgesamt 23 Punkte allein fünfmal von der Dreierlinie aus erfolgreich war. Ebenso häufig traf Paulina Reichenauer aus dem Zweierland und stockte per Dreier und Freiwürfe auf 14 Punkte auf. Jana Baraka (12) und Lucie Zentgraf (10) komplettierten das zweistellig punktende Kleeblatt. An diesem Tag blieb niemand ohne Punkte und alle trugen auch erfreulich zur Defense bei, sodass der Gegner unter 50 Punkte gehalten werden konnte. So darf es gerne auch beim nächsten Spiel laufen, wenn die Ladies am 16.3. um 18.30 Uhr den SV Möhringen in der Rundsporthalle empfangen. Auch hier könnte man eine Hinspiel-Niederlage wieder ausbügeln.

Für Ludwigburg spielten: Sophia Krull (23 Punkte / 5 Dreier), Paulina Reichenauer (14 / 1), Jana Baraka (12 / 2), Lucie Zentgraf (10 / 1), Sophie Schuster (6 / 1), Lilly Weber (5 / 1), Selin Cakmak (3 / 1), Christina Diamantaki (1), Paula Armbrust (1)

Foto H. Kutzschmar, #6 Sophia Krull, #16 Jana Baraka

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02.03.24

WNBL bleibt auf Kurs

Mit dem Auswärtssieg (76:84) gegen Ulm beschließt WNBL die Hauptrunde auf dem dritten Platz und zieht ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein.

Bevor es in die Playoffs gegen den Zweitplatzierten der Gruppe Mitte, das Team Südhessen Juniors geht, haben die Young Ladies ihre Aufgabe gegen das junge Team der BBU ’01 mit einem furiosen ersten und soliden zweiten Viertel gelöst. So gab die zweite Spielhälfte die Möglichkeit, neue Ansätze zu testen und Kräfte schonender zu verteilen, ohne dass der hohe Vorsprung noch in Gefahr geriet. Sophie Schuster erwischte einen blendenden Tag vor allem von der Dreierlinie, allein sechs Mal konnte sie den Ball aus knapp 7 Meter Entfernung durch Ring und Netz schicken. Chloé Emanga Noupoué schrammte mit 23 Punkten und 9 Rebounds nur knapp am Double-Double vorbei und auch Lucie Zentgraf konnte sich zweistellig in die Scoringliste eintragen. “Jetzt heißt es, alle Antennen nach vorne ausrichten und hart arbeiten” hat Coach Thomas Stöckle die nächste Aufgabe vor Augen. Gegen das Team Südhessen Juniors, das sich in der Gruppe Mitte den zweiten Platz hinter der TG Main Sharks Würzburg gesichert hat, geht es für die Young BSG Basket Ladies in Kürze in die Playoffs.

Für Ludwigsburg spielten: Sophie Schuster (23 Punkte / 6 Dreier, 5 Rebounds, 3 Assists, 4 Steals), Chloé Emanga Noupoué (23 / 1, 9 Rb, 1 As, 2 St 1 Block), Lucie Zentgraf (13 P, 2 Rb, 1 As, 2 St), Lilith Maitra (8 P, 3 Rb, 3 As, 6 St), Sophia Krull (8 P /1, 7 Rb, 2 As, 1 St), Lola Stamenkovic (6 P, 3 Rb, 2 As, 1 Bl), Selin Cakmak (3 P, 5 Rb, Paula Armbrust (7 Rb, 1 As, 2 Bl), Destiny Obi (2 Rb, 2 As), Katara Lischka (2 Rb, 1 St)

Foto H. Kutzschmar, #4 Sophie Schuster

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02.03.24

Regionalliga Ladies halten Schwäbisch Hall auf Abstand

Mit einem überzeugenden dritten Viertel bringen die BSG Basket Ladies gegen die Schwäbisch Hall Flyers ihren elften Sieg (57:49) unter Dach und Fach.

Mit Teresa Frodl brachten die Schwäbisch Hall Flyers eine gute Bekannte zurück an ihre frühere Wirkungsstätte. Unter dem Namen Kucera hatte Teresa zwei Jahre im Trikot der BSG Basket Ladies in der 2.DBBL auf dem Parkett gestanden. Vier Jahre und zwei Kids später ließ sie nun ihre Qualität in ihrem dritten Ligaspiel wieder aufblitzen und war mit 20 Punkten klare Topscorerin ihres Teams. Aber auch sie konnte nicht verhindern, dass die BSG Basket Ladies, nach ausgeglichenem Spielverlauf in der ersten Hälfte, in Viertel Nummer drei einen ordentlichen Gang zulegten. Vor allem Ludwigsburgs Topscorerin Sophia Krull hatte sich einiges vorgenommen. Sie erzielte 10 ihrer 16 Punkte in diesem Abschnitt, darunter zwei ihrer insgesamt vier Dreier.

Solide zweistellig punkteten auch Jana Baraka und Sophie Schuster. Cassandra Ogba erarbeitete sich mit intensivem Rebounding immer wieder Korb-Chancen und schaffte ihre bisherige Saisonbestleistung. Auch wenn das Schlussviertel ein weniger dynamisches und mehr zerfahrenes Gesicht zeigte, wann immer sich die Flyers aufmachten, den Abstand etwas zu verringern, konnten Sophia oder Sophie einen Distanzwurf im Korb unterbringen, sodass der Sieg unter dem Strich zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr kam.

Für Ludwigsburg spielten: Sophia Krull (16 Punkte / 4 Dreier), Jana Baraka (11 / 1), Sophie Schuster (10 / 1), Lucie Zentgraf (9), Cassandra Ogba (6), Paula Armbrust (3), Rumeysa Karakas (2), Lilli Weber, Selin Cakmak

Foto H. Kutzschmar, #6 Sophia Krull
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22.02.24

Young Ladies bringen Vorsprung nicht ins Ziel

Nach wechselhaftem Verlauf unterliegen die Young BSG Basket Ladies dem MTV München 1879 mit 78:81.

Die Young BSG Basket Ladies begannen solide und spielten rasch einen guten 8-Punkte-Vorsprung heraus. Gegner MTV München 1879 zeigte sich wenig beeindruckt und glich bis zum Viertelende wieder aus. Im zweiten Abschnitt war es an den Gästen , in Führung zu gehen, und an den Young Ladies, sich bis zur Pause auf 33:35 wieder heran zu kämpfen. Sichtbar entschlossen gestalteten sie die Rückkehr aufs Spielfeld in Viertel Nummer drei. Sophia, Chloé, Lilith und Sophie setzten ihre Körbe, während München in dieser Phase ohne Korb blieb. Gestoppt wurde die Entwicklung via Münchener Auszeit, allerdings blieben die Young Ladies am Drücker und Lucie Zentgraf stellte eineinhalb Minuten vor Viertelende den höchsten Ludwigsburger Vorsprung im Spiel ((57:46) her.

Mit Plus sieben startete man ins Schlussviertel. Als sei der Stecker gezogen konnte auch diesmal der Vorsprung nicht gehalten werden. Die Nerven lagen blank, Double-Double-Lieferantin Stamenkovic kassierte ein Technisches Foul, der folgende Freiwurf brachte München in der 32. Spielminute den Ausgleich (61:61). Es entspann sich ein Schlagabtausch. Zwei Münchener Dreier in den mittleren Viertelminuten waren schwer verdaulich die Young Ladies, zumal an diesem Tag nur vier ihrer eigenen 21 Versuche von jenseits des Perimeters ihr Ziel fanden, während München sieben Mal erfolgreich war. Auch an der Freiwurflinie blieb mehr liegen, als den Gastgeberinnen lieb sein konnten. Zwar kämpften sich die Young Ladies immer wieder heran, konnten aber letztendlich die 78:81 Niederlage nicht mehr abwenden. “Wir konnten unser Spiel im Schlussviertel nicht durchbringen” fasst sich Coach Stöckle kurz und kündigt eine intensive Trainingswoche an, bevor es am 25.2. zum letzten Spiel der Gruppe Süd nach Ulm geht.

Für Ludwigsburg spielten: Chloé Emanga Noupoué (22 Punkte / 1 Dreier, 7 Rebounds, 7 Assists, 2 Steals), Sophia Krull (16 / 2, 7 Rb, 1 Block), Lola Stamenkovic (12 P, 10 Rb, 4 As, 3 St, 4 Bl), Sophie Schuster ( 9 P, 9 Rb, 2 As, 1 St), Lilith Maitra (9 P, 9 Rb, 1 As, 1 St), Lucie Zentgraf (5 P, 1 Rb, 1 As, 2 St), Katara Kischka (3 / 1, 8 Rb, 1 St), Paula Armbrust (2 P, 2 Rb), Selin Cakmak (1 Rb), Destiny Obi

Foto H Kutzschmar, #14 Lola Stamenkovic, #14 Chloé Emanga Noupoué

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