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14.10.14

BSG-Teams müssen sich Leimen geschlagen geben

Heimniederlagen für die Regionalligateams der BSG Ludwigsburg. In den Heimspielen am Wochenenden waren sowohl die Herren (91:109), als auch die Damen (48:69) gegen die KuSG Leimen unterlegen.

Nach der überraschenden Niederlage in Emmendingen am vergangenen Wochenende wollten die Ludwigsburger Herren am Samstag zuhause in der Rundsporthalle Wiedergutmachung betreiben. Im Duell mit der KuSG Leimen kam die Mannschaft von Head Coach Daniel Nelson dann offensiv auch gut in die Partie, in der Verteidigung offenbarte man jedoch einige Schwächen, sodass zur Halbzeit bereits über 100 Punkte gefallen waren (56:55). Auch im zweiten Durchgang spielten beide Teams mit offenem Visier und konnten mit starken Trefferquoten überzeugen, da das BSG-Team jedoch vor allem im Fast-Break immer wieder von den Kurpfälzern überrumpelt wurde, übernahm Leimen allmählich die Kontrolle über die Partie. Eine 6-Punkte Führung zu Beginn des Schlussviertels wurde in den letzten zehn Minuten kontinuierlich ausgebaut und Ludwigsburg konnte dem Lauf des KuSG-Teams nichts mehr entgegensetzen. Somit stand am Ende eine 91:109 Heimniederlage zu Buche.

Für die BSG spielten: Prahst (19), Kutzschmar (18), Seric (16), Schmitz (12), Lang (11), Kardauskas (7), Mandic (3), Cereda (3), Altenbeck (2), Brunst (0) und Schüler (0).

Auch die BSG-Damen bekamen es am Samstag mit Leimen als Gegner zu tun. In der Innenstadtsporthalle hatten die Barockstädterinnen, die am vergangenen Wochenende in Leimen trotz knapper Niederlage eine starke Leistung abgeliefert hatten, im ersten Viertel erhebliche Probleme offensiv in Schwung zu kommen und so enteilten die Gäste früh auf 19:7. Im zweiten Spielabschnitt kam die Mannschaft von Trainer Samuel Sanchez besser zurecht, Leimen blieb aber das spielbestimmende Team und konnte seine Führung bis zur Halbzeitpause weiter ausbauen (39:20). Mit dieser Hypothek in den zweiten Durchgang startend, bemühten sich die Barockstädterinnen noch einmal zurück ins Spiel zu kommen, die KuSG blieb allerdings souverän und siegte am Ende deutlich mit 69:48.

Für die BSG spielten: Stein (11), Oszfolk (10), Stenzel (8), Schüler (6), Kolb (5), Geiger (4), Widmaier (2) und Himmeldirk (2).