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10.03.15

BSG-Teams müssen sich in Derbys geschlagen geben

Mit dem wirklich allerletzten Aufgebot traten die Regionalliga Herren der BSG Ludwigsburg am Sonntag zum Auswärtsspiel in Fellbach an und mussten sich am Ende deutlich mit 40:83 (20:50) geschlagen geben.

Ohne Topcorerin Sara Oszfolk starteten die BSG-Damen am Samstag im Angriff verhalten in die Partie gegen Möhringen und sahen sich nach den ersten zehn Minuten bereits mit 11:18 im Hintertreffen. Im zweiten Abschnitt gelangen den Barockstädterinnen dann sogar nur noch sechs Zähler, sodass die Gäste ihre Führung bis zur Halbzeitpause weiter ausbauen konnten (32:17). Nach dem Seitenwechsel lief es etwas besser, der Tabellendritte behielt jedoch jederzeit die Zügel fest in der Hand und nahm einen komfortablen 18-Punkte Vorsprung mit in das Schlussviertel. Dieses konnte Ludwigsburg schließlich deutlich mit 25:14 für sich entscheiden, am Ausgang des Lokalderbys sollte das allerdings nichts mehr ändern und so mussten sich die Barockstädterinnen am Ende mit 56:63 geschlagen geben.

Für die BSG spielten: Schüler (21), Banozic (9), Damitz (9), Widmaier (7), Stöckle (5), Himmeldirk (3), Stein (2), Kolb (0), Geiger (0) und Stenzel (0).

Auch die Ludwigsburger Herren traten am Sonntag zuhause zum Derby an. Im Duell mit der BG Remseck sahen die Zuschauer in der Innenstadtsporthalle im ersten Abschnitt zunächst eine ausgeglichene Partie (16:20), ehe sich die Gäste in den zweiten zehn Minuten mit einem 10-0 Lauf erstmals absetzen konnten um letztlich mit einer 44:31 Führung in die Kabine zu gehen. Nach der Halbzeitpause konnten die Barockstädter mit sechs Zählern in Serie schnell verkürzen, ein weiterer Zwischenspurt der Remsecker zum Ende des dritten Viertels sorgte dann aber schon für die Vorentscheidung zugunsten der Mannschaft von Trainer Frederik Mörbe (49:69). In den letzten zehn Minuten plätscherte die Partie dann nur noch vor sich hin und die Gäste siegten verdient mit 80:58.

Für die BSG spielten: Hämmerl (15), Schmitz (12), Kutzschmar (8), Harris (6), Prahst (6), Cereda (3), Heintzen (3), Schüler (3), Mandic (2), Ifuly (0) und Prantsis (0).